Hersteller

Degussa

Der Grundstein für Degussa, die Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt wurde 1843 von Friedrich Ernst Roessler gegründet. Schon 1879 wurde Degussa eine Aktiengesellschaft, die aber erst ab 1980 den offiziellen Namen Degussa trug. Bereits Anfang des 20.Jahrhunderts war die Degussa die größte Edelmetallscheiderei in Deutschland. Seit 2003 gehört die Degussa zu der belgischen Umicore-Gruppe, weshalb seit 2005 vorübergehend auch keine Barren mehr mit dem Namen und dem Logo der Degussa hergestellt worden waren. Mit Gründung der Degussa Goldhandel GmbH gibt es seit 2011 wieder Edelmetallbarren mit dem Namen Degussa und dem berühmten Sonne-Mond-Logo. Die Produktpalette umfasst Goldbarren von 1-1000 Gramm, sowie Silber-, Platin-, Palladium- und Rhodiumbarren in unterschiedlichen Einheiten.

Emirates-Gold

Die Goldbarren von Emirates-Gold sind sehr leicht an dem einprägsamen Logo des Falken in einem Sternenkreis zu erkennen. Des Weiteren ist auf der Rückseite der Barren mit einer Gewichtung zwischen 1 - 1000 Gramm auch oft eine Rose eingeprägt. Die Barren von Emirates-Gold tragen des Weiteren auch den Feinheitsgehalt des Goldes, so wie alle anderen Barren auch. Allerdings gibt Emirates-Gold auch Barren mit einem Feinheitsgrad von 99.95 % heraus, die bei einem Verkauf unter Umständen zu einem Abschlag führen können.

ESG

ESG entstand aus dem Schüßler Metallgroßhandel und ist mit dem Edelmetallrecycling verbunden. Daher ist der Altgoldankauf und das Recycling von Elektronikschrott das wichtigste Standbein von ESG. Neben der Herstellung von Goldbarren in der üblichen Gewichtung von 1 - 1000 Gramm hat ESG, in Zusammenarbeit mit Heimerle + Meule, die so genannten CombiBar entwickelt. Die auch als Goldtafel bekannte CombiBar hat sich in kürzester Zeit zu einem weltweit überaus beliebten Anlageprodukt entwickelt. ESG ließ sich das Herstellungsverfahren, die Idee und den Namen patentrechtlich schützen und vertreibt die Goldtafeln unter anderem auch über das Internet.

Geiger-Edelmetalle

Geiger-Edelmetalle hat seinen Sitz auf Schloss Güldengossa welches auch das rechtlich geschützte Logo auf den Barren und Münzen darstellt. Bei Geiger-Edelmetalle werden zwar auch Platin und Palladium Produkte angeboten, doch der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der Produktion von Münzen und Barren aus Silber und Gold. Die Münzen gibt es in einer Gewichtung von 1/20 bis zu einer Unze, während die Barren zwischen 1 - 1000 Gramm schwer sein können. Silberbarren werden auch in der beliebten 5000 Gramm Größe angeboten.

Heimerle + Meule

Die Geschichte beginnt im Jahr 1845. In der damaligen Kleinstadt Pforzheim schickt sich der Unternehmer Julius Dittler an, eine Kehretsanstalt zu gründen. Im Kundenauftrag will er Edelmetalle aus Produktionsabfällen zurückgewinnen, ein Vorhaben, das sich rasch zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln und Deutschlands älteste Gold- und Silberscheideanstalt begründen sollte. Stetiges Wachstum, ein zielführender Wandel der Unternehmensformen, immer neue Produkte und fruchtbare Partnerschaften – so entstand aus den ersten Anfängen ein höchst lebendiges Unternehmen. Julius Dittler wirtschaftet geschickt und mit viel Weitblick.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts benennt sich das Unternehmens in Heimerle + Meule um – gemäß heutigem Recht zunächst als offene Handelsgesellschaft. Nach Ende des Ersten Weltkrieges firmiert das Unternehmen als Aktiengesellschaft. 1935 erfolgt die Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft. Nach einer stillen Beteiligung ab dem Jahr 1951 wird die Lübecker Possehl-Gruppe 1960 zum alleinigen Gesellschafter – eine Partnerschaft, die bis heute währt. Weitere Firmenteile werden hinzu gewonnen. Nach der Übernahme der ehemaligen „Cookson Precious Metals“ Gruppe entsteht 2013 die Heimerle+Meule Group (Heimerle + Meule, Cooksongold, Cookson-CLAL, SEMPSA JP, Drijfhout, Koutadly), die als einer der größten europäischen Edelmetallverarbeiter heute über 700 Mitarbeiter an Standorten in sieben Ländern beschäftigt.
Bei dem Inferno des 23.02.1945 wird das damals noch in der Östlichen Karl-Friedrich-Straße in Pforzheim ansässige Unternehmen total zerstört. Ein neues Domizil wird in den innerstädtisch gelegenen Räumlichkeiten der Schmuck- und Uhrenfabrik Knoll + Pregitzer gefunden. 1951 entsteht – ebenfalls in der Innenstadt – ein moderner Fabrikneubau. Eine Erweiterung und ein zusätzlicher Neubau an der Berliner Straße folgen, das Unternehmen wächst. Im Jahr 1977 verlässt Heimerle + Meule die Innenstadt und bezieht im Pforzheimer Industriegebiet „Brötzinger Tal“ hochmodern ausgestattete Betriebsräume, die bis heute den neuesten Stand der Technik repräsentieren. Die Expansion dauert in den 1990-er Jahren weiter an, es wird eng in den Räumlichkeiten.
Im Jahr 2000 ist eine bauliche Erweiterung darum beschlossene Sache. Die Übernahme der Heraeus Edelmetall Halbzeug GmbH, Pforzheim, macht 2001 eine Neuplanung erforderlich, die bis 2004 umgesetzt werden kann. Der letztendliche Zusammenschluss beider Unternehmen „unter einem Dach“ in der Dennigstraße 16 vollzieht sich 2005. Mit den Unternehmensformen und den Standorten wandelt sich nach und nach auch das Leistungsspektrum. Ab 1920 legiert Heimerle + Meule das Edelmetall im Haus, verarbeitet es zu Halbzeug und liefert es an die Schmuck- und Uhrenindustrie. Nur wenig später werden erste Dentallegierungen entwickelt und produziert.
Mit dem Aufschwung der Elektrotechnik und Elektronik entwickelt sich Heimerle + Meule dank seiner Erfahrung auf dem Gebiet der Edelmetall-Halbzeuge auch in diesem Marktsegment zu einem kompetenten Lieferanten. Zudem gewinnen die Dienstleistungen der technischen und dekorativen galvanischen Oberflächenbeschichtungen an neuer Stärke. Der Chemiebereich wird neu hinzugewonnen – ein weiterer Wachstumsimpuls, der dem Unternehmen einen verbesserten Zugang zu internationalen Märkten eröffnet. Als Heimerle + Meule Group nunmehr ganzheitlich aufgestellt, deckt das Unternehmen heute nahezu alle Edelmetall-Bereiche ab.

Heraeus

Die Geschichte von Heraeus beginnt 1851 mit Wilhelm Carl Heraeus. Zunächst wurde nur Platin für die Schmuckherstellung geschmolzen, doch im Laufe der Zeit wurde diese Produktpalette erheblich erweitert und heute stellt Heraeus Gold- und Silberbarren her. Auch Platin- und Palladiumbarren gehören, wenn auch nur eingeschränkt, zum Sortiment. Ab einer Gewichtung von 1000 Gramm werden die Barren mit einer Produktionsnummer versehen. Alle Barren von Heraeus tragen das auffällige Logo mit dem Blumenstrauß, der von einer Hand gehalten wird.

Johnson Matthey

Einer der ältesten europäischen Edelmetall Handelnden und verarbeitenden Betriebe ist Johnson Matthey. 1817 wurde das heute in London ansässige Unternehmen von Percival Norton Johnson gegründet. 1851 stieg George Matthey in die Firma ein, und der Name wurde entsprechend geändert. Heute ist das Unternehmen hauptsächlich bekannt für die Herstellung von Katalyse - verfahren. Des Weiteren ist Johnson Matthey bekannt für Palladium- und Platinbarren. Goldbarren stellt Zusätzlich werden Goldbarren bis zu einer Größe von 100 Gramm hergestellt, ebenso wie Tolas, die Ihren nach einer asiatischen Gewichtseinheit bekannt sind.

Metalor

Metalor, der volle Name lautet Metalor Technologies International SA wurde 1852 von Martin de Pury als "Vorbereitende Walzwerke" aus der Taufe gehoben und ging schon 1864 in den Besitz der Banque du Locle über. Nach der Besitzübernahme 1918 durch den Schweizerischen Bankverein wurde 1936 der Name endgültig in Metalor geändert. Abgesehen von Edelmetallpasten für die Industrie stellt Metalor Goldbarren in einer Gewichtung von 1 - 1000 Gramm her. Zusätzlich stellt Metalor auch Goldbarren und Sondergewichte mit einem Kundenlogo her.

Mexican Mint

Die mexikanische Mint wurde 1535 von dem spanischen Vizekönig Antonio de Mendoza gegründet. Durch ein Dekret der spanischen Krone, wurden hier die ersten Münzen in Amerika produziert. Seit 1983 werden die Münzen nur in San Luis Potosí produziert. Der alte Stammsitz ist derzeit die Museo Nacional de las Culturas in Mexiko Stadt. Hauptauftraggeber der Münze ist die Bank von Mexiko. Seit dem 13. Januar 2014 ist Guillermo Hopkins Gamez Geschäftsführer. Er ist auch der Vize-Präsident der Mint Directors Conference.

Münze Österreich

Die Münze Österreich kann auf eine weit reichende jahrhundertealte Tradition zurückblicken. Schon immer war die Münze Österreich verantwortlich für die Umlaufmünzen des Alpenlandes, weshalb sie auch heute die Euromünzen herstellen. Doch bekannter ist die Münze Österreich für ihre Goldbarren und Goldmünzen. Hergestellt werden die Barren in Gewichtungen von 1 bis 1000 Gramm, wobei den üblichen Praktiken entsprechend die Barren bis zu einer Größe von 100 Gramm geprägt und ab 250 Gramm gegossen werden. Ungewöhnlich sind die weniger bekannten Goldbarren von 2000 Gramm, die natürlich auch das Logo, den Feinheitsgrad und eine individuelle Barrennummer tragen.

Pamp

Die Produits Artistiques Métaux Précieux, kurz Pamp, ist eines der Weltweit führenden Unternehmen in der Edelmetall Produktion und Veredelung. Dabei wurde das Unternehmen erst 1977 in Castel San Pietro, Schweiz gegründet. Die jährlich über 450 verarbeitenden Tonnen Gold werden zu Standard-, Schmuck- und Motivbarren verarbeitet. Des Weiteren verarbeitet Pamp auch Platin, Silber und Palladium zu Barren. Alle Barren werden bis zu einem Gewicht von 100 Gramm geprägt, ab 250 Gramm werden die Barren gegossen. Die Oberfläche der Barren trägt immer das Logo von Pamp, den Feinheitsgrad, das Gewicht und die Metallart, während die Rückseite unterschiedliche Motive haben kann.

Perth Mint

Die Perth Mint ist die älteste und in Betrieb befindliche Münzprägeanstalt in Australien in der Stadt Perth. Im Jahre 1896 erfolgte die Grundsteinlegung und im Jahr 1899 die Betriebsaufnahme als Abteilung der Royal Mint aus London. Die Perth Mint betreibt eine eigene Goldschmiede und Raffination und stellt heute verschiedene Produkte aus Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin und Palladium her. Dazu zählten und zählen unter anderem Sovereign, die Silbermünze Kookaburra, die Platinmünze Koala und Goldbarren. Die Perth Mint blieb bis 1. Juli 1970 unter britischen Recht, danach wurde sie rechtlicher Teil des Government of Western Australia. Sie ist derzeit im Besitz der Gold Corporation, welche sich zu 100 % im Staatsbesitz befindet. Bis zum Jahr 2000 wurde in der Münzprägeanstalt in Summe 4500 Tonnen Gold verarbeitet, dies entspricht etwa 3,25 % der gesamten weltweiten verarbeiteten Goldmenge. Bis zum Jahr 1983 wurde in der Münzprägeanstalt auch Kursmünzen geprägt. Im Oktober 2011 stellte die Perth Mint die bisher größte und schwerste Goldmünze her, und überbot damit den bisherigen Rekord der Royal Canadian Mint.Die Münze weist einen Durchmesser von fast 80 Zentimeter sowie eine Dicke von über 12 cm auf, wiegt rund 1012 kg (1,012 Tonnen) und besteht aus 24 Karat Gold (99,99%). Die Münze zeigt auf einer Seite ein Rotes Riesenkänguru und auf der anderen Seite ein Porträt von Queen Elizabeth II. Die Münze ist in Australien gesetzliches Zahlungsmittel mit einem Nennwert von 1 Million Australische Dollar. Der Goldwert betrug zum Prägezeitpunkt allerdings 53,5 Millionen Australische Dollar.

Rand Refinery

Die Rand Refinery wurde 1920 von der Chamber of Mines (Vereinigung der Bergbauunternehmen) gegründet, um das aus den Minen geförderte Erz verarbeiten zu können. Heute ist das Unternehmen nicht nur das Größte seiner Art auf dem afrikanischen Kontinent, sondern auch weltweit spielt es in der oberen Liga der Big Player. Der Stammsitz ist in Germiston angesiedelt, eine Stadt, die etwa zehn Kilometer östlich von Johannesburg, in der südafrikanischen Provinz Gauteng, liegt. Die Raffinerie-, Schmelz- und Verarbeitungsanlagen sind unter einem Dach vereint. Das private Unternehmen, daß zu unterschiedlichen Anteilen international tätigen Goldminengesellschaften gehört, verarbeitet einen Großteil des in ganz Afrika geförderten Goldes. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen rund 50.000 Tonnen Gold raffiniert - das entspricht fast einem Drittel allen weltweit geförderten Goldes. Neben Gold werden aber auch andere im Land geförderte Metalle verarbeitet, die vornehmlich zur Platin-Gruppe (Platin, Palladium, Ruthenium, Rhodium, Osmium, Iridium) gehören, sowie die NE-Metalle Kupfer und Nickel. In Zusammenarbeit mit der South African Mint produziert und vermarktet die Rand Refinery den Krügerrand, die mit 60 Millionen geprägten Exemplaren, die mit Abstand bekannteste Goldanlagemünze der Welt ist.

Rothschild

Die Familie Rothschild kann ihre Geschichte bis in das 16.Jahrhundert zurückverfolgen, das Bankhaus Rothschild gibt es seit dem 18.Jahrhundert. Bis 1967 wurden die Rothschild Goldbarren in England von der Royal Mit Refinery gegossen. Die Goldbarren zeichnen sich durch einen überaus rustikalen Look aus, der sie richtiggehend historisch anmuten lässt. Heute werden Rothschild Goldbarren nicht mehr hergestellt, weshalb die Barren nicht nur über einen Materialwert, sondern auch über einen Sammlerwert verfügen. Hergestellt wurden die Rothschild Barren mit einer Gewichtung von 1 Unze bis zu einem Kilogramm sowie in fünf und in 10 Dollar. Alle tragen das Rothschild-Logo, das stark an einen herkömmlichen Stempel erinnert.

Royal Canadian Mint

Die Royal Canadian Mint wurde am 2. Januar 1908 als Münzprägeanstalt in Kanada mit Sitz in Ottawa, gegründet. Unter Aufsicht des Minister of Finance stellt sie exklusiv den kanadischen Dollar und Münzen von 74 fremden Währungen her. Unter anderem werden Gedenkmünzen, Silber- und Goldmünzen, darunter auch die bekannten Maple Leaf - Münzen produziert. Das Unternehmen produziert nach eigenen Angaben werktäglich 15 Millionen Münzen. Im Jahr 2007 übertrumpfte die Royal Canadian Mint die bis dahin größte Goldmünze der Welt, den 31,10 kg schweren Philharmoniker, mit einer100,00 kg Version des Maple-Leaf, um wenige Jahre später mit einer 1-Tonnen-Goldmünze der australischen Perth Mint übertrumpft zu werden.

Shanghai Mint

Der chinesische Panda ist eine Münze, die von der Volksrepublik China in Gold, Silber, Palladium, Platin und Messing ausgegeben wird. Die offizielle Münzstätte der Volksrepublik China führte die Panda Goldmünzen im Jahr 1982 erstmals ein. Der Pandaentwurf wechselt jedes Jahr, mit einer einzigen Ausnahme, in den Jahren 2001/2002. Es gibt ein paar wichtige Münzstätten in China, die Münzeprägestätten der Panda-Anlagemünzen sind die Shenyang Mint, die Shanghai Mint und die Shenzhen Guobao Mint. Die Mehrheit der Pandas wurden als einfache Anlagemünzen in der Nähe ihres Schmelzwertes hergestellt. Heute werden Panda Münzen meist weit über ihrem Basisschmelzwert gehandelt und sind sehr beliebte Anlagemünzen.

Umicore

Ursprünglich war Umicore 1909 unter dem Namen Union Minière als Bergbaugesellschaft in Belgien gegründet worden. Einige Zeit später trat die Firma Hoboken-Overpelt hinzu, die sich mit Metallurgie beschäftigt und im Jahr 2000 wurde das Unternehmen in Umicore umbenannt. Nachdem Umicore 2003 die Degussa übernahm, gelten die Umicore Goldbarren als Nachfolgebarren der Degussa Barren. Hergestellt werden die Barren mit einem Gewicht von 1 Gramm bis zu 12,5 Kilogramm Gewicht. Dabei werden die Barren bis 100 Gramm geprägt und ab einem Gewicht von 250 Gramm an aufwärts gegossen. Des Weiteren werden die Barren ab 250 Gramm auch mit einer Seriennummer versehen.

US Mint

Die Denver Mint ist eine Abteilung der United States Mint, welche ihre ersten Münzen im Februar 1906 produzierte. Die Münze ist noch in Betrieb und produziert Umlaufmünzen sowie Münz - Sätze und Gedenkmünzen. Münzen die in der Denver Münze hergestellt werden tragen ein D als Münzzeichen. Die Denver Mint ist der größte Produzent von Münzen in der Welt.

Valcambi

Valcambi war ursprünglich Teil der schweizerischen Großbank Credit-Suisse und wurde erst vor wenigen Jahren an die Newmont-Mining verkauft, die die zweitgrößte Goldminengesellschaft der Welt ist. Zur Produktpalette der Valcambi gehören alle gängigen Barren Größen der vier Edelmetalle Platin, Gold, Palladium und Silber. Valcambi ist auf der ganzen Welt bekannt für die Perfektion der Prägung und die Anlageprodukte werden überall anerkannt. Ganz besonders beliebt sind die Produkte aus der Green-Gold Reihe und die CombiBar Reihe. Bei der Green-Gold Reihe können Käufer den Weg des Goldes von der Mine bis zum fertigen Produkt nachverfolgen.

Ögussa

Die Ögussa (Österreichische Gold- und Silberscheideanstalt) kann auf eine mehr als 140jährige Tradition zurückblicken. Heute ist das Unternehmen allerdings zu 99 % im Besitz der Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt AG Pforzheim. Marktführend ist das Unternehmen beim Edelmetall Recycling und bei der Herstellung von Gold- und Silberbarren für das Anlagegeschäft. Bis zu einer Gewichtung von 100 Gramm prägt die Ögussa die Barren, ab 250 Gramm wird auch hier gegossen. Eine Prägenummer bekommen nur die 1000 Gramm Barren aber aller Barren tragen das Logo des Unternehmens und den Namen Ögussa.