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Der Silber Wiener Philharmoniker wird seit 2008 von der Münze Österreich in der Stückelung 1 oz ausgegeben. Der Silber Phil zählt zu den beliebtesten Silbermünzen, die Anleger mit am häufigsten kaufen. Das jährlich gleich bleibende Motiv zeigt eine Auswahl an Instrumenten des österreichischen Orchesters. Auf der Wertseite ist die von den Neujahrskonzerten bekannte Orgel des Wiener Musikvereines abgebildet. Der Silber Philharmoniker hat einen Nennwert von 1,50 Euro und war damit die erste Silber-Anlagemünze mit Euro-Nominal. Die Auflage der nur in Stempelglanz erhältlichen Anlagemünze ist jährlich nicht limitiert. Der Münzrand beim Silber Philharmoniker ist nicht geriffelt sondern glatt. Die beliebte Anlagemünze ist auch als Gold Wiener Philharmoniker erhältlich. Die Namensbezeichnung der Münze hat etwas mit dem weltberühmten Orchester der Wiener Philharmoniker zu tun. Schließlich stand das Orchester bei der seit 1989 geprägten Goldanlagemünze Pate. Durch den großen Erfolg dieser Anlagemünze, laut World Gold Council galt sie 1992, 1995, 1996 und 2000 als die meistverkaufte Goldmünze weltweit, erschien im Februar 2008 eine Philharmoniker Bullionmünze in Silber. Beide Münzen Gold und Silber sind im Motivbild absolut identisch und wurden vom Chefgraveur der österreichischen Münzanstalt Thomas Pesendorfer erschaffen. Die Münzseite wird von den Musikinstrumenten Violine, Viola, Cello, Horn, Fagott und Harfe stellvertretend für das gesamte Orchester geziert. Damit wurde das musikalische Erbe Österreichs seit der Orchestergründung 1842 würdig geehrt. Umrahmt werden die Instrumente von einer Rundschrift, die auch für den Münznamen steht: Wiener Philharmoniker. Die Nennwertseite zeigt die Neujahrsorgel des goldenen Konzertsaals des Wiener Musikvereins. Der Schriftzug Republik Österreich steht im Halbkreis oberhalb der Orgel. Die Metallart 1 Unze Feinsilber nebst Feingewicht, wurden unterhalb verzeichnet.